Annabella möchte wissen: Warum brauchtest du denn dringend Geld? Isa: Ich hatte keins, wollte aber unbedingt in die Ferien.

Nora kommt endlich mal weg. Sie geniesst einige Tage mit ihrem Freund Peter. Weg vom Elternhaus, weg von den Ereignissen, weg von den anstehenden, amtlichen Notwendigkeiten.

Als mein Grossvater starb, blieb ich in einem Lift stecken. Ich absolvierte zu jenem Zeitpunkt ein juristisches Volontariat bei einem Rechtsdienst. Ich benutzte dort täglich den Lift, am Morgen bei Arbeitsbeginn und über Mittag. Das war nichts Bemerkenswertes.

Ich liebe die, die etwas anders ticken: Die schrägen Vögel, originell und unkonform.

Ich, Theres, wurde am 8. Februar 1927 auf der «Hoflüe» als fünftes von neun Kindern geboren.

Als schwarzes Schaf der Familie nahm sich niemand die Mühe, Fred zu verstehen. Vater warf ihm vor, mit Hammer und Säge ungeschickt zu sein und zwei linke Hände zu haben.

My mother’s mother, Grandma Erickson («Grammy»), was a quiet presence in my childhood.

Aufgeregt war ich, wenn wir jeweils nach Tremona reisten. Ich konnte es kaum erwarten, bis wir uns auf den Weg zum Bahnhof machten.

Brodelnd meldete sich der fertige Espresso aus der Maschine auf dem Herd. Mein Blick geht zu meinem Küchentisch, zum Brief mit der schwungvollen Handschrift von Ernst.

Da kommt immer zuerst die Frage: «Woher kommst du?». Immer als Erstes und immer wieder.

In late 1940, our home in Balsall Heath was damaged by bomb blast, and we moved to the Black Country where my mother had been born.

Mama fuhr sehr gerne Auto. Jedoch nicht mit allen Autos, welche Papa hatte, gleich gerne.

Als die Welt auf eine gewöhnungsbedürftige Art stillstand, wurde NIKA ein Jahr alt.

Man sieht sie oft im Rhein, die drei Punkte, schön aufgereiht nebeneinander, in der Mitte ein Menschenkopf, links und rechts ein Hundekopf, Horst und seine Huskys.

Salome ist auf dem Schulweg. Sie geht auf dem Grasstreifen neben dem Trottoir.

Ich war vielleicht fünf Jahre alt, weiss aber nur sicher, dass ich noch nicht in den Kindergarten gegangen bin.

Im Januar 2010 kam der lang ersehnte Moment: Ich stand am SBB-Schalter und kaufte ein Billett Basel–Moskau einfach.

Dr. Cescato ist selbst überrascht, als sie das Resultat in ihrem Computerbildschirm betrachtet.

Die Mitarbeitenden und jungen Menschen des Heimes waren erstaunt, als wir im Herbst noch in Lakkia waren, reisten doch die meisten Praktikantinnen ab, wenn der Sommer vorbei war.

Traf man früher im berufstätigen Alter mit Menschen zusammen, fiel irgend einmal die Frage nach dem Beruf.